Für John Fontanelli (Philip Froissant) ändert sich das Leben von einem Tag auf den anderen radikal. Eben ist der junge Fahrradkurier noch durch die Berliner Nächte gezogen und hat ohne einen Cent in der Tasche seine Unabhängigkeit genossen. Bis er von einer unglaublichen Nachricht überrascht wird: Er ist Alleinerbe eines vor über 500 Jahren angelegten Vermögens.

 

Im Laufe der Jahrhunderte ist dieses auf die unfassbare Summe von einer Billion Dollar angewachsen. In Zahlen: 1.000.000.000.000 Dollar. John ist der legitime Erbe - und mit einem Schlag der reichste Mensch der Welt. Doch mit dem Vermächtnis ist eine ungewöhnliche Prophezeiung verbunden: John soll der Menschheit ihre verlorene Zukunft zurückgeben! Angesichts Klimawandel, Umweltverschmutzung und entfesseltem Finanzkapitalismus eine schier unlösbare Aufgabe. Auf der Suche nach den richtigen Antworten nimmt er sich der Herausforderung an. Damit wird er zum Gegenspieler einiger sehr mächtiger Menschen, die vor nichts zurückschrecken, um John zu stoppen…

 

Mit seinem Roman Eine Billion Dollar schuf Andreas Eschbach einen ikonischen Thriller. Jetzt wurde der Millionen-Bestseller endlich verfilmt: In sechs Episoden beantwortet die spektakuläre Miniserie die ultimative „Was wäre wenn“-Frage. „Eine Billion Dollar“ ist eine Produktion von W&B Television in Zusammenarbeit mit Paramount Television International (PTIS).

 

Kerstin Nommsen, Quirin Berg und Max Wiedemann sind Produzent*innen. Regisseur Florian Baxmeyer („Schneller als die Angst“) und seine Kollegin Isabel Braak („Bonusfamilie“) konnten einen internationalen Cast versammeln: In den Hauptrollen brillieren Philip Froissant („Die Kaiserin“) als JOHN FONTANELLI, Alessandra Mastronardi („Massive Talent“) als FRANCA VACCHI und Oliver Masucci („Fantastic Beasts: Dumbledores Geheimnis“) als MALCOLM McCAINE. Weitere Rollen sind mit Greta Scacchi („Broken Tail“), Carl Malapa („Mortel“), Stefano Cassetti, Orso María Guerrini, Carsten Björnlund, Erdal Yildiz und Vincent Londez hochkarätig besetzt.

 

Für die Drehbücher zeichnen die mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Drehbuchautoren Stefan Holtz und Florian Iwersen (beide „Die Ibiza-Affäre“) verantwortlich.